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Grüner Tee gesund

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Grüner Tee ist in der westlichen Welt in den letzten Jahren zu einem absoluten Trendgetränk avanciert, das sich als äußerst gesunde und zart aromatische Alternative zu Schwarztee und Kaffee wachsender Beliebtheit erfreut.

Dafür ist nicht nur die positive Wirkung des grünen Tees auf die schlanke Linie verantwortlich, sondern auch eine Reihe von medizinisch bedeutenden Eigenschaften dieser Teesorte, die bei regelmäßigem Konsum wesentlich dazu beitragen, das Risiko für die Entstehung moderner Zivilisationskrankheiten erheblich zu reduzieren.

Grüner Tee gesund und frisch

In China, wo grüner Tee bereits seit Jahrtausenden getrunken und dessen Genuss regelrecht zelebriert wird, besagt ein uraltes Sprichwort, dass es keine Krankheit gäbe, die mit Grüntee nicht zu behandeln wäre.

Tatsächlich fanden Wissenschaftler auf der ganzen Welt in den letzten Jahrzehnten heraus, dass der tägliche Konsum dieses weitgehend naturbelassenen und nährstoffreichen Produktes seine medizinische Wirkung im menschlichen Körper auf unterschiedlichen Ebenen entfaltet.

Grüner Tee im Kampf gegen Stoffwechselerkrankungen

Wer täglich statt des Milchkaffees mehrere Tassen Grüntee zu sich nimmt, unterstützt seinen Körper dabei, die aus der Nahrung aufgenommenen Fette gänzlich abzubauen und dadurch deren Einlagerung in Fettzellen und Blutgefäßwänden zu verhindern.

Grüner Tee ist daher eines der besten Lebensmittel, um einen gesunden Stoffwechsel zu fördern.

Diese Teesorte kommt bei entsprechenden Ernährungsumstellungen wirksam gegen Übergewicht zum Einsatz und gilt daher als sanftes und natürliches Diätmittel.

Durch die stoffwechselregulierende Wirkung werden jedoch nicht nur Heißhungerattacken verhindert und der Appetit gezügelt, sondern auch die Blutfett- und Blutzuckerwerte reduziert.

Daher bleiben die meisten Menschen, die langfristig und täglich grünen Tee trinken, von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt, Arteriosklerose sowie Diabetes weitgehend verschont.

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Grüner Tee schützt Zellen und Organe

Internationale wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die im grünen Tee enthaltenen Polyphenole, allen voran die Katechine und die Anthocyane freie Radikale, die die Zellen zerstören und deren Alterungsprozesse begünstigen, unschädlich machen.

Diese sekundären Pflanzenstoffe schützen den Organismus nicht nur vor Krebserkrankungen, da sie Zellveränderungen und abnormales Zellwachstum verhindern, sondern entfalten auch eine starke entzündungshemmende Wirkung.

Mediziner vermuten daher, dass ein hoher Konsum von grünem Tee auch bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise Multipler Sklerose eine heilende Wirkung entfaltet.

Gleichzeitig entziehen die in hoher Konzentration enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe verschiedenen Bakterienstämmen in der Mundhöhle den Nährboden.

Menschen, die statt Kaffee grünen Tee trinken, leiden daher wesentlich seltener an Karies und Zahnfleischerkrankungen wie Parodontose und Gingivitis, die, wie man heute weiß, nicht nur den Zahnapparat angreifen.

Die Giftstoffe dieser pathogenen Bakterien, die die Mundhöhle besiedeln, können über kleinste Verletzungen in den Blutkreislauf gelangen und sich im gesamten Organismus verteilen, wo sie zu unterschiedlichen systemischen Erkrankungen führen.

Matcha Grüntee – Konzentrierte Kraft gegen Demenz und Alzheimer

Grüner Tee wird seit Jahren aufgrund seiner zellschützenden Eigenschaften auch mit einem geringen Risiko an altersbedingten neurodegenerativen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. In den Jahren zwischen 2006 und 2013 haben japanische Wissenschaftler eine Studie durchgeführt, um die Wirkung von Matcha Grüntee, einer hochkonzentrierten Sorte von grünem Tee und deren Wirkung auf die geistige Leistungsfähigkeit im Alter zu erforschen.

Das Ergebnis legt nahe, dass sich Menschen, die über Jahrzehnte hinweg zwei oder drei Tassen Matcha täglich trinken, vor dem Verlust der kognitiven Fähigkeiten im Alter wirksam schützen können.

Damit bietet sich hochwertiger grüner Tee als umfassendes, sanftes und nebenwirkungsfreies Heilmittel zur Vorbeugung von Alzheimer, Demenz, unterschiedlichen entzündungsbedingten Erkrankungen an.

Grüner Tee gesundheitliche Wirkung

Tee ist ein beliebtes und das nach Wasser am häufigsten konsumierte Getränk.

Es ranken sich dutzende Legenden und Mythen um das flüssige Elixier.

Zu den bekanntesten Legenden gehört jene Geschichte von Shen Nung Chinas alten Kaiser aus dem Jahre 2737 v.Chr., dem der Wind ein Teeblatt in seinen Wasserkessel blies.

Nach dem ersten Schluck war Shen Nung angenehm überrascht von dessen Geschmack und regenerierenden Eigenschaften. Es sollte fortan sein Lieblingsgetränk sein und Tee war geboren.

Tee avancierte zu Chinas Getränk Nummer eins und breitete sich schnell nach Europa und Amerika aus.

Jeder Tee leitet sich aus der Gattung Camellia sinensis ab.

Grüner Tee dessen Blätter direkt nach der Ernte eine kurze Erwärmung erfahren um den Oxidationsprozess zu stoppen unterscheidet sich wesentlich von Oolong und Schwarztee, deren Blätter halb bis vollständig oxidieren.

Tee hilft den Körper zu reinigen und den Geist zu bewahren, diese Früh-Medizinischen Ansätze sollten etwa 5000 Jahre später in veröffentlichten und führenden medizinischen Publikationen bestätigte werden.

Der Beweis soll angetreten werden die alten Gesundheits-Ansprüche zu bestätigen.

Tee enthält mehrere Hunderte, wenn nicht Tausende bioaktive Verbindungen, einschließlich Aminosäuren, Koffein, Proteine, Xanthine und Flavonoide.

Tee-Flavonoide und die damit einhergehenden Polyphenole sorgen für mehr als ein Drittel des Gewichtes des Teeblattes. Tee-Flavonoide sind bioaktive Verbindungen, welchen eine besonders positive Rolle für das Wohlbefinden oder Krankheitsprävention zugeschrieben werden.

Unter anderem bei Herz-Kreislauf oder Stoffwechselerkrankungen.

Wir wollen in nächster Zeit der Frage nach gehen…Was kann Tee wirklich ? Hierzu wollen wir uns durch die interessantesten veröffentlichten Studien arbeiten und unser Résumé ziehen oder Ihnen die Schlussfolgerungen überlassen.

Grüner Tee Wirkung auf Herz-Kreislaufsystem

Eine erste, für uns sehr wichtige und aufschlussreiche Studie, wurde von niederländischen Forschern veröffentlicht.

Diese Studie wurde über einen Zeitraum von 7 Jahren mit 4807 Probanden ab 55 Jahren durchgeführt. In dieser Studie sollten Einflüsse von Tee auf ein Herzinfarktrisiko erforscht werden.

Als Ergebnis wurde für Teetrinker, welche in diesem Zeitraum 375 ml oder mehr Tee täglich zu sich nahmen, ein Risiko des Herzinfarktes bis zu 43 Prozent weniger wahrscheinlich als Nicht-Teetrinkern gegenüber.

Medikamente erhalten Ihre Zulassung unter anderem nach klinischen Studien, welche in 3 Phasen mit verschiedenen Probanden durchgeführt werden.

Phase 1 mit gesunden Probanden und etwa 60 Teilnehmern.

Phase 2 und 3 mit gesunden und erkrankten Menschen 100 -500 Teilnehmer.

Wir hatten uns für unsere Teestudien-Analysen für Studien ab 500 Probanden entschieden, allerdings waren wir über die geringe erforderliche Anzahl der Probanden für eine Medikamenten-Zulassung überrascht.

Sollten 100 – 500 Probanden genügen um eine Wirkung von Medikamenten und deren Zulassung genügen, dürfte diese Anzahl auch für den Nachweis der Wirkung des Tees ausreichen.

Grüner Tee Heilwirkung

Natürlich kennen wir eine ungefähre Höhe der Zulassungsgebühren für Medikamente, dies ist jedoch nebensächlich, da diese Gebühren unabhängig vom Volumen der Studien fällig werden.

Schwarzer und grüner Tee sollen das Risiko eines Schlaganfalls um bis zu 21 Prozent minimieren.

Dies war Ergebnis einer großangelegten Studie über einen Zeitraum von 10 Jahren mit etwa 74 000 Teilnehmern.

Aus dieser geht hervor das die tägliche Aufnahme von 3 oder mehr Tassen grünem oder Schwarztee die Gefahr einen Schlaganfall zu erleiden im zweistelligen Prozzent-Bereich reduziert werden kann.

In einer Studie der renommierten Harvard-Universität wurden 340 Frauen und Männer die einen Herzinfarkt erlitten hatten mit Kontrollpersonen verglichen, dabei wurde durch die Forscher festgestellt, dass Probanden die eine oder mehrere Tassen Schwarztee täglich aufnahmen ihr Herzinfarktrisiko um 44 Prozent reduzieren konnten.

Eine japanische Bevölkerungsstudie von mehr als 40 000 Frauen und Männer mittleren Alters ,fand heraus, dass diejenigen, die mehr als 2 Tassen Grüntee täglich tranken das Risiko an einer Herz-Kreislauferkrankung zu sterben zwischen 22 – 33 Prozent reduzieren konnten.